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Transparenzoffensive der Top-Marken

3/4/2019

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Coca-Cola und 30 andere internationale Konzerne gehen in die Offensive. Erstmals haben sie verraten, wie viel Plastik sie pro Jahr produzieren. Die Zahlen sind erschreckend hoch. packaging-360.com
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Wegen der enormen Mengen an Plastikmüll, die sie quasi sekündlich produzieren, stehen vor allem die großen Lebensmittelhersteller immer öfter am Pranger. Der Druck, die tatsächlichen Zahlen offen zu legen, nimmt permanent zu und hat bei einigen Konzernen bereits zum Umdenken geführt. So sind 31 Unternehmen der Aufforderung der amerikansichen Ellen MacArthur Foundation gefolgt und haben Auskunft über ihre Plastikproduktion gegeben. Das Ergebnis des Berichts: Rund acht Millionen Tonnen Plastikmüll haben diese Unternehmen im Jahr 2017 hergestellt.
Spitzenreiter ist Coca Cola. Unglaubliche 108 Milliarden Plastikflaschen produzierte der weltgrößte Getränkehersteller im Jahr 2017. Das entspricht 200.000 Einheiten pro Minute und einem Gesamtgewicht von drei Millionen Tonnen Plastikverpackung – fast genauso viel wie die drei Lebensmittelkonzerne Nestlé (1,7 Millionen Tonnen), Danone (750.000 Tonnen) und Unilever (610.000 Tonnen), zusammen. Die 200.000 Tonnen, die beispielsweise der Modekonzern Burberry angibt wirken dagegen fast verschwindend gering.
Diese Zahlen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, denn einige der potenziell größten Plastikmüllproduzenten haben ihre Zahlen gar nicht veröffentlicht. Darunter auch PepsiCo. Legt man die Marktanteile des wichtigsten Coca-Cola-Konkurrenten zugrunde, dürfte er den Spitzenwert des Marktführers zwar verpassen, jedoch immer noch vor Nestlé, Danone, Unilever und Co. rangieren. Ziel der Ellen MacArthur Foundation ist es, sukzessive immer mehre Konzerne davon zu überzeugen, ihre Plastikproduktion offenzulegen. Zudem sollen sie dazu gebracht werden, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um ihren Plastikfußabdruck zu reduzieren. Politik und Industrie sind nach Meinung der Nichtregierungsorganisation in der Pflicht nicht nur über solche Maßnahmen zu reden, sondern endlich  aktiv zu handeln.
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