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Klimastrategie & Bilanzierung

Die Scopes des Greenhouse Gas Protocol im Überblick

Scope 1, 2 und 3 im Detail

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Autor:in
Julia Jahn
Beitrag vom
06.08.2025
Aktualisiert am
07.08.2025
Lesedauer ungefähr
Minuten
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Das Greenhouse Gas Protocol als globaler Rahmen für CO₂-Bilanzen

Das Greenhouse Gas Protocol ermöglicht Unternehmen eine präzise und nachvollziehbare Bilanzierung ihrer Treibhausgasemissionen. Die Unterteilung in Scopes schafft Transparenz über direkte und indirekte Emissionsquellen – von unternehmensinternen Prozessen bis zur gesamten Wertschöpfungskette.

Wenn Unternehmen heute eine Klimabilanz erstellen oder gesetzliche Vorgaben zum CO₂-Reporting erfüllen möchten, stoßen sie unweigerlich auf das Greenhouse Gas Protocol. Dieser international anerkannte Standard wurde erstmals 1998 veröffentlicht und kontinuierlich aktualisiert, um den sich verändernden Anforderungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht zu werden.

Es bietet eine klare Systematik, um Treibhausgasemissionen messbar und vergleichbar zu machen. Die Emissionen werden in drei sogenannte Scopes unterteilt. Diese Struktur sorgt dafür, dass Unternehmen den Überblick behalten – selbst bei komplexen Lieferketten und vielfältigen Emissionsquellen.
Doch was genau verbirgt sich hinter den einzelnen Scopes? Warum ist die Unterscheidung so wichtig – und wie hilft sie konkret bei der Umsetzung von Klimazielen? Genau das beleuchten wir in diesem Blogartikel.

Was sind Scopes und wie unterscheiden sie sich?

Die Emissionen eines Unternehmens werden im Greenhouse Gas Protocol in drei Bereiche unterteilt: Scope 1, 2 und 3. Diese strukturierte Aufteilung hilft dabei, direkte und indirekte Emissionen voneinander zu unterscheiden – und macht komplexe Zusammenhänge überschaubar.

Diese Gra

Scope 1: Direkte Emissionen

Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die innerhalb des Unternehmens entstehen.

Dazu zählen unter anderem:

  • Stationäre Anlagen: Emissionen aus Verbrennungsprozessen zur Wärmegewinnung, z.B. von Heizöl oder Erdgas
  • Mobile Verbrennung; Emissionen durch den Kraftstoffverbrauch von firmeneigenen Fahrzeugen
  • Flüchtige Emissionen: Etwa durch Leckagen von Kältemitteln aus Klimaanlagen
  • Prozessemissionen: Emissionen aus physikalischen oder chemischen Prozessen (z.B. Keramik- oder Zementherstellung)

Diese Emissionen entstehen unter direkter Kontrolle des Unternehmens – sie lassen sich oft direkt beeinflussen.

Scope 1.1: Stationäre Anlagen

Hierbei handelt es sich um direkte Emissionen aus Verbrennungsprozessen zur Wärmegewinnung am Unternehmensstandort.

Beispiel: Verbrauch von fossilen oder biogenen Brennstoffen in Heizanlagen oder Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Anlagen.

Scope 1.2: Mobile Verbrennung

Hierbei handelt es sich um direkte Emissionen aus Verbrennungsprozessen der firmeneigenen Fahrzeuge. Relevante Datenquellen hierfür sind z.B. Tankkarten oder Angaben zu gefahrenen Kilometern.

Beispiele:

  • Dieselverbrauch von LKWs
  • Flüssiggasverbrauch von Staplern
  • Benzinverbrauch der Geschäfts-PKWs

Scope 1.3: Flüchtige Emissionen

In Scope 1.3 bilanzieren wir durch Leckagen verursachte direkten Treibhausgasemissionen, beispielsweise durch Kältemittel.

Einige dieser Gase, wie zum Beispiel Fluorchlorkohlenwasserstoffe, haben ein hohes Treibhausgaspotenzial sowie ozonschädigende Eigenschaften. Aus diesem Grund wurden sie durch das Montreal-Protokoll verboten. Kältemittel werden weiterhin z.B. in Klimanlagen von Gebäuden und Fahrzeugen verwendet. Nach einigen Jahren kann es durch alternde Schläuche und Dichtungen zu Leckagen kommen. Daten zur Leckagemenge lassen sich anhand von Rechnungen mit Angaben zur Nachfüllmenge von Kältemitteln erheben.

Beispiele:

  • Kältemittel-Leckagen in Klimaanlagen
  • Isolationsgas-Leckagen in Umspannwerken

Scope 1.4: Prozessemissionen

Hierbei handelt es sich um direkte Emissionen aus Unternehmensprozessen bei der Herstellung von Produkten.

Beispiele:

  • Stahlherstellung
  • Chemie- und Baustoffindustrie

Scope 2: Indirekte Emissionen durch den Bezug von Energie

Scope 2 beschreibt Emissionen, die durch den Bezug von Energie entstehen – insbesondere Strom, Dampf, Wärme und Kälte. Diese fallen nicht im Unternehmen selbst an, sondern bei den Energieanbietern.

Beispiele:

  • Stromverbrauch im Büro oder in der Produktion
  • Eingekaufte Fernwärme
  • Kälteversorgung durch externe Dienstleister

Obwohl das Unternehmen diese Emissionen nicht direkt verursacht, trägt es Verantwortung über die Auswahl seiner Energiequellen.

Elektrizität
Die indirekten Emissionen aus gekauftem Strom , die bei der vom Unternehmen eingekauften Strommenge während der Erzeugung beim Anbieter anfallen, sind der wesentliche Bestandteil dieses Scopes. Emissionen der sog. Vorkette, also aus Exploration von fossilen Energieträgern oder den Bau von Kraftwerken fallen nicht in diese Kategorie (siehe Scope 3.3).

Beispiele

  • Herkömmlicher Stromverbrauch im Büro oder in der Produktion
  • Ökostromverbrauch

Dampf
Hierbei handelt es sich um indirekte Emissionen aus eingekauftem Dampf, also um die Emissionen die bei der Erzeugung des Dampfs beim Anbieter anfallen.

Fernwärme
Hierbei werden indirekte Emissionen betrachtet, welche durch den Einkauf von Nah- oder Fernwärme entstehen. iese Emissionen im Zusammenhang mit der Wärmegewinnung fallen nicht direkt am Unternehmensstandort an und unterscheiden sich dadurch von den Verbrennungsemissionen unter Scope 1.1 Stationären Anlagen.

Fernkälte
Wie bei den anderen Scope 2 Kategorien, handelt es sich hier um die indirekten Emissionen von eingekauften Energiemengen, nämlich von Kälte.

Scope 3: Emissionen entlang der Wertschöpfungskette

Scope 3 deckt alle weiteren indirekten Emissionen ab – von eingekauften Rohstoffen bis zur Nutzung der Produkte durch Endkunden. Hierzu zählen z. B.:

  • Emissionen durch die Produktion von Vorprodukten und eingekauften Dienstleistungen
  • Transportlogistik durch externe Dienstleister
  • Dienstreisen und Pendelverkehr der Mitarbeitenden
  • Nutzung und Entsorgung verkaufter Produkte
  • Emissionen durch Investitionen und Franchisebetriebe

Scope 3 ist oft besonders umfangreich. Sowohl bei der Datenerfassung als auch bei der Erarbeitung von Reduktionsmaßnahmen erfordert dieser Scope meist eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmensabteilungen sowie mit Zulieferern und Dienstleistern.

Scope 3.1: Eingekaufte Güter und Dienstleistungen

Diese indirekten Emissionen fallen in der vorgelagerten Wertschöpfungskette – bei Ihren Zulieferern – an. Diese Kategorie beinhaltet alle Emissionen die aus der Gewinnung von Rohstoffen sowie Herstellung von Gütern entstehen, welche Sie im Berichtsjahr eingekauft haben. Diese Kategorie beinhaltet nebem materiellen Produkten auch Dienstleistungen. Achten Sie in dieser Kategorie darauf, dass Emissionen nicht schon in anderen Kategorien der vorgelagerten Scope-3-Emissionen (Scope 3.2 – 3.8) enthalten sind.

Beispiele:

  • produktionsbezogene Produkte und Dienstleistungen, z. B. Materialien, Komponenten, Teile; externe Metallverarbeitung)
  • nicht produktionsbezogene Produkte und Dienstleistungen, z. B. Büromöbel, Bürobedarf; Facility Management

Scope 3.2: Kapitalgüter

Diese Kategorie umfasst alle vorgelagerten Treibhausgasemissionen, die bei der Herstellung von Kapitalgütern entstanden sind, welche Ihr Unternehmen im Berichtsjahr beschafft hat. Dabei werden ausschließlich die Emissionen aus der Produktion der Kapitalgüter berücksichtigt – nicht jedoch jene, die durch deren Nutzung entstehen.

Beispiele:

  • Maschinen oder Equipment
  • Gebäude oder Einrichtungsgegenstände
  • Fahrzeuge

Scope 3.3: Brennstoff- und energiebezogene Emissionen

In diese Kategorie fallen Emissionen, die durch die Gewinnung und Bereitstellung von Brennstoffen, den Bau und Betrieb von Kraftwerken sowie durch die Energieverteilung anfallen, und nicht bereits in Scope 1 und 2 beinhaltet sind.

Diese lassen sich auf vier Unterkategorien aufteilen:

  • vorgelagerte Emissionen von eingekauftem Brennstoff
  • vorgelagerte Emissionen von eingekauftem Strom
  • Verluste bei Transport und Verteilung von Energie
  • Produktion von eingekauftem Strom der an Kunden weiterverkauft wird (dies betrifft nur Energieversorger)

Scope 3.4: Transport und Verteilung (vorgelagert)

Diese Kategorie umfasst Emissionen, die aus dem Transport und der Verteilung von im Berichtsjahr eingekauften und/oder produzierten Gütern resultieren, die durch externe Dienstleister verursacht wurden (z. B. multimodale Transporte mit Schiff und Lkw).

Beispiele:

  • Einganslogistik von eingekauften Gütern
  • Transport zwischen den eigenen Standorten des Unternehmens (Austauschlogistik)
  • Auslieferung von produzierten Gütern

Scope 3.5: Abfall im Unternehmen

Dieser Scope umfasst Emissionen, die während der Behandlung und Entsorgung von Abfällen und Abwasser entstehen, die das Unternehmen erzeugt, aber von externen Dienstleistern durchgeführt werden (z. B. durch Entsorgungsunternehmen).Das Unternehmen hat keinen direkten Einfluss auf den Emissionsprozess, ist aber dennoch für die Emissionen verantwortlich.

Beispiele:

  • Beseitigung auf einer Deponie
  • Verwertung zum Recycling
  • Verbrennung
  • Kompostierung
  • Abwasseraufbereitung

Scope 3.6: Geschäftsreisen

Dieser Scope umfasst Emissionen, die durch die Mobilität der Mitarbeitenden des Unternehmens im Rahmen von Geschäftsreisen entstehen.

Dabei ist zu beachten, dass es sich um Verkehrsmittel handelt, die nicht im Besitz des Unternehmens sind, wie zum Beispiel:

  • Züge, Flugzeuge, Busse, Mietwagen oder Taxis
  • Optional können in diese Kategorie auch Emissionen durch Hotelübernachtungen mit einbezogen werden

Scope 3.7: Pendeln der Arbeitnehmenden

Diese Kategorie beinhaltet Emissionen die durch das Pendeln der Arbeitnehmenden zum Unternehmensstandort entstehen. Sie können durch verschiedene Verkehrsmittel wie zum Beispiel PKW, Bus, Zug oder andere öffentliche Verkehrsmittel verursacht werden.

Scope 3.8: Angemietete oder geleaste Sachanlagen

Hierbei handelt es sich um Emissionen, die durch die Nutzung von angemieteten oder geleasten Sachanlagen entstehen, und noch nicht unter Scope 1 oder Scope 2 erfasst wurden.

Beispiele:

  • Gemietete Bürogebäude, Lagerhallen, Produktionshallen
  • Geleaste Fahrzeuge

Scope 3.9: Transport und Verteilung (nachgelagert)

Hier bilanzierte Emissionen entstehen im Zusammenhang mit externer Ausgangslogistik (zwischen dem berichtenden Betrieb und dem Endverbraucher), welche nicht von dem zu bilanzierenden Unternehmen bezahlt wird. Erfasst werden dabei die Scope-1- und Scope-2-Emissionen von Transportunternehmen, Vertriebsdienstleistern, Einzelhändlern sowie (optional) von Endkund*innen.

Beispiele:

  • Transport von Produkten des berichtenden Unternehmens zu Einzelhandelsgeschäften, Kaufhäusern oder anderen Verkaufsstellen, sofern dieser Transport nicht durch das berichtende Unternehmen bezahlt wird.
  • Versand verkaufter Produkte durch externe Logistikunternehmen, die im Auftrag von Vertriebspartnern oder Händlern tätig sind.

Scope 3.10: Verarbeitung der verkauften Güter

Emissionen, die durch die Weiterverarbeitung der vom berichtenden Unternehmen verkauften Zwischenprodukte entstehen, fallen in diese Kategorie.

Beispiele:

  • Verkaufte Rohmaterialien wie z. B. Holz und Stahl werden durch ein produzierendes Unternehmen weiterverarbeitet und an Endkunden verkauft.

Scope 3.11: Nutzung der verkauften Güter

Diese Kategorie beinhaltet Emissionen, die beim Endkunden während der Nutzungsphase der verkauften Güter entstehen.

Beispiele:

  • Energieverbrauch, beispielsweise von verkauften Elektrogeräten
  • Emissionen durch den Betrieb verkaufter Fahrzeuge

Scope 3.12: Entsorgung verkaufter Produkte

Unter Scope 3.12 werden Emissionen betrachtet, die bei der Entsorgung von verkauften Produkten durch den Endkunden an deren Lebenszyklusende entstehen.

Beispiele:

  • Verschrottung verkaufter Fahrzeuge
  • Emissionen bei der Verbrennung von Textilien, Kunststoff oder Holz

Scope 3.13: Vermietete oder verleaste Sachanlagen

In diese Kategorie fallen Emissionen, die durch Gegenstände oder Immobilien entstehen, die dem berichtenden Unternehmen gehören, aber von anderen Unternehmen geleast oder gemietet werden. Achtung: Die hier aufgeführten Emissionen sollten nicht bereits in Scope 1 oder 2 enthalten sein.

Beispiele:

  • Emissionen die durch Leasingfahrzeuge entstehen
  • An andere Unternehmen vermietete Gebäude oder Maschinen

Scope 3.14: Franchise-Betriebe

Dabei handelt es sich um Emissionen, die durch den Betrieb von Franchise-Geschäften entstehen, bei denen das berichtende Unternehmen als Franchisegeber fungiert.

Beispiele: Emissionen von Fast-Food-Restaurants im Franchisebetrieb

Scope 3.15: Investitionen

Bei der letzten Scope 3-Kategorie, Scope 3.15, werden Emissionen betrachtet, die aus Geschäftstätigkeiten von Investitionen entstehen. Dies beinhaltet auch Emissionen aus Energieverbräuchen von Investitionen.

Beispiele:

  • Beteiligungen an anderen Firmen
  • Vom berichtenden Unternehmen vergebene Unternehmenskredite
  • Emissionen aus Projektfinanzierungen

Zum Fazit
zusammengefasst

Die Unterteilung der Emissionen in Scopes hilft Unternehmen ihre Emissionen strukturiert zu erfassen, zu berechnen und die größten Emissionstreiber zu identifizieren.

  • Scope 1 umfasst alle Emissionen, die direkt im Unternehmen entstehen
  • Scope 2 beschreibt indirekte Emissionen, die durch den Bezug von Energie entstehen
  • Scope 3 deckt alle weiteren indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette ab – von eingekauften Rohstoffen bis zur Entsorgung verkaufter Produkte durch Endverbraucher

Während Emissionen und damit auch Reduktionspotenziale in Scope 1 und Scope 2 im nahem Einflussbereich des Unternehmens liegen, erfordern Maßnahmen in einigen Scope 3 Kategorien die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Dienstleistern. Scope 3 bildet daher die geteilte Emissionsverantwortung aller Teilnehmer*innen in einer Wertschöpfungskette ab.

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